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  1. Last 7 days
    1. The paradigm of AI – interestingly characterised by the popular AI critic Cathy O’Neil in Weapons of Math Destruction (2016) as ‘project[ing] the past into the future’ – simply doesn’t work for fields that change or evolve.
    2. The ELIZA effect – or the adequacy of opaque symbol manipulation to sound intelligent to human users – would turbocharge AI for the next two or three decades to come.

      BTW: This may be the reason why a university system as the Austrian is so fascinated by AI.

    3. ‘When part of a mechanism is concealed from observation, the behaviour of the machine seems remarkable.’

      Bedeutet, dass die Intransparenz ein wichtiger Faktor bei AI ist. Die Intelligenz ist dann nicht die der Menschen, die die Maschine entwickelt und trainiert haben. man kann weitergehend sagen, dass es nicht ein bug, sondern ein feature ist, wenn AI fakes produziert.

    4. If you are one who believes that ‘thinking’ or ‘intelligence’ is possible only within an embodied and living organism, it would be absurd to ask ‘Can machines think?’ as Turing did, in his seminal paper.

      Hier wird eine Brücke zur 4E-cognition-Theorie erkennbar.

    5. e Dartmouth workshop bolstered the development of thinking machines as an endeavour located in engineering and mathematical sciences, rather than one to be led by ideas from disciplines that seek to understand intelligence as we know it.
    6. The AI community has – unfortunately, to say the least – apparently (mis)understood the imitation game as the mechanism to answer the question of whether machines are intelligent (or whether they can think or exercise intelligence

      Das ist die Grundthese des Essays: Die Imitation von menschlichen Äußerungen darf nicht mit Intelligenz verwechselt Wege werden.

    1. 2023 wurde mit 55,5 Milliarden Fass Öläquivalent so viel Öl und Gas gefördert wie nie zuvor. 578 Unternehmen arbeiten daran, durch zusätzliche Förderstätten weitere 240 Milliarden Fass zu produzieren, obwohl zur Einhaltung des 1,5 Grad-Ziels keine Förderkapazitäten mehr aufgebaut werden dürfen. Zu den Unternehmen mit den größten Expansionsplänen gehört die an der OMV beteiligte Adnoc. Die Zahlen sind - neben vielen weiteren z.B. zur LNG-Expansion - in der aktualisierten Global Oil & Gas Exit List (Gogel) der NGO Urgewald enthalten https://www.derstandard.at/story/3000000244513/weltweite-oel-und-gasfoerderung-erreichte-2023-ein-allzeithoch

  2. Nov 2024
    1. Am 29. Oktober fiel in einigen Gebieten in Südspanien so viel Niederschlag wie sonst in eInem Jahr. U.a. weil die Regionalbehörden nicht rechtzeitig warnten, kamen über 200 Menschen zu Tode. Am vergangenen Wochenende protestierten über 100.000 Menschen gegen die Behörden. Die rechte Regionalregierung in Valencia hatte den Katastrophenschutz abgebaut, weil sie die Bedrohung durch die Klimakrise für überschätzt hielt https://www.theguardian.com/world/2024/nov/12/spain-braces-new-storms-flooding-disaster-political-fallout-continues

    1. Die Energiekrise des Jahres 2022 steigerte die Profite der Öl- und Gasindustrie weltweit um 490 Milliarden Dollar. Forschende fordern in einer Untersuchung zu diesen „windfall profits“, wenigstens einen Teil dieser Beträge für die Klimafinanzierung zu verwenden. Die G20-Staaten verfügten bereits über ein Instrumentarium zur globalen Erhebung von Steuern https://www.tandfonline.com/doi/full/10.1080/14693062.2024.2424516

    1. Der CEO der COP29, Aserbaidschans stellvertretender Energieminister Elnur Soltanov, ist auf eine Täuschung durch die NGO Global Witness hereingefallen und hat vermeintlichen Sponsoren der Konferenz gute Konditionen und Unterstützung bei der Erschließung weiterer Gasfelder angeboten - etwa durch Kontakte zur Firma Sogar (die auch in Österreich aktiv ist). Der Vorfall belegt, dass die korrupte und autoritäre Regierung Aserbaidschans Klimaschutz hintertreibt https://www.theguardian.com/environment/2024/nov/08/cop29-ceo-filmed-agreeing-to-facilitate-fossil-fuel-deals-at-climate-summit

    1. Allein das Rollback der klimapolitischen Maßnahmen der Biden-Administration durch die Trump-Regierung wird bis 2030 zu 4 Gigatonnen CO2-Äqivalenten an zusätzlicher Emissionen führen (bis 2050 zu 27GtCO2e). Die Analyse verschiedener Modellierungen der von Trump geplanten Maßnahmen durch Carbon Brief ergab im März, dass die USA damit weltweit fast eine Billiarde USD zusätzlicher „social costs of carbon“ verursachen würden. Die geplante weitere fossile Expansion unter dem Motto „drill, Baby, drill!“ ist dabei nicht einberechnet https://www.carbonbrief.org/analysis-trump-election-win-could-add-4bn-tonnes-to-us-emissions-by-2030

    1. EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen will nach einem Gespräch mit Donald Trump offenbar zusätzliches LNG aus den USA beziehen, um Schutzzölle zu verhindern. Das Gas solle LNG aus Russland ersetzen. LNG aus Russland wird von der EU bisher nicht mit Sanktionen belegt. Die USA sind bereits der größte LNG-Lieferant der EU.

      https://www.boerse-frankfurt.de/nachrichten/Von-der-Leyen-sieht-nach-Telefonat-mit-Trump-Deal-Option-4a617d13-03f8-403e-82be-f98ab02483b5

      ARD-Artikel zu LNG-Importen aus Russland: https://www.tagesschau.de/investigativ/monitor/russland-fluessiggas-lng-eu-100.html

      Zu den LNG-Importen aus den USA: https://www.consilium.europa.eu/de/infographics/eu-gas-supply/

    1. Closer-to-real-time estimates of methane sources, for example, will be aided by new satellites such as MethaneSAT and CarbonMapper, t
    2. average imbalance between global sources and sinks in the early 2000s was ∼6 Tg CH4 yr−1 (table 1). In contrast, this imbalance grew to 32 [15–38] and 52 Tg CH4 yr−1 in 2020 based on TD and BU methods, respectively, values that bracket the actual atmospheric growth rate of 15 ppb CH4 or 42 Tg CH4 that year (Lan et al 2024).

      2020 nahm das atmosphärische Methan um 15 ppb bzw. 42 Tg zu.

    3. Global methane concentrations rose by 15, 18, 13, and 10 ppb each year from 2020 through 2023, respectively, the second, first, fourth, and fourteenth largest increases since the U.S. National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) methane time series began in 1983 (Lan et al 2024).
    4. Methane is rising faster in relative terms than any major greenhouse gas and is now 2.6-fold higher than in pre-industrial times. Global average methane concentrations reached 1931 parts per billion (ppb) in January of 2024 (
    5. Parts of the Amazon River reached their lowest levels in 120 years of data-keeping and, in places, recorded surface water temperatures near 40 °C (Rodrigues 2023).
    6. Worsened by climate change-induced drought, Canadian wildfires burned 18.5 million hectares, nearly three-times more land area than in any previous year on record (NRC 2023)
    7. Global average surface temperatures shattered all-time records in 2023 at 1.45 ± 0.12 °C above pre-industrial levels (WMO 2024
    1. Eine neue Studie bestätigt, dass die Hauptursache des immer schnelleren Anstiegs des Methan-Gehalts der Atmosphäre die Aktivität von Mikroaorganismen ist, die durch die globale Erhitzung zunimmt. Damit handelt es sich um einen Feedback-Mechanismus, durch den sich die globale Erhitzung selbst verstärkt. https://taz.de/Zu-viel-Methan-in-der-Atmosphaere/!6045201/

      Studie: https://www.pnas.org/doi/10.1073/pnas.2411212121

      Vorangehende Studien: https://www.nature.com/articles/s41558-023-01629-0, https://www.nature.com/articles/s41558-022-01296-7.epdf?sharing_token=CDMa5-ti34UNBqv3kfuCB9RgN0jAjWel9jnR3ZoTv0NZRKXEI-7kyXEEvNI7duu65JLcZpmhGxWTeSfYcMCqxqYk5nUrdR60izmjToMNw56RgBqIcn3JXKxSjx13vmB9ZYndGTUMt-52Vs7HT_T6K9Oth4QFRyP51eOpz8pV8l65HFDo2VSfQ6xDXklMtmvt-HGwltAINb_2xgmtAR-V4g%3D%3D&tracking_referrer=taz.de

    1. concluded that while aggressive climate mitigation pathways could prevent extensive permafrost thaw, maintaining it as a net store of soil carbon, less aggressive options could lead to substantial emissions of soil carbon to the atmosphere after 2100.
  3. Oct 2024
    1. e scientists said the record level of stratification and reduced oxygen in the ocean would have “severe consequences” for ocean plant and animal life. Marine heatwaves struck across the oceans in 2023.
    2. This cuts the amount of oxygen in the oceans, threatening marine life, and also reduces the amount of carbon dioxide and heat the seas can take up in the future.
    1. Wong et al. (2024) observed, not only is the global ocean becoming warmer, more acidic, and losing oxygen, but also there is a growing tendency for it to experience extreme events
    2. Most (89 %) of this excess energy has been absorbed by the oceans, 6 % by the land surface, and 4 % by the cryosphere. Just 1 % has gone into heating the atmosphere
    3. Es handelt sich um eine Synthese oder um einen synthesis report, die in einer kritischen und dialogischen Beziehung zu den IPCC-Berichten und zu den Synthesen der Erdsystemwissenschaften steht, die sich am Konzept der planetary boundaries orientieren. Die Perspektive ist hier anders, ich würde sie als historisch und raumorientiert bezeichnen. Der Bericht begründet, warum man vom Anthropozän als einer neuen geologischen Epoche sprechen kann, und er stellt dazu deutlich die Unterschiede zu der vorangegangenen Epoche des Holozän dar. Die Argumentation orientiert sich nicht an einem Gleichgewichtsmodell, sondern stellt die Wechselwirkungen verschiedener geografischer Komponenten des Erdsystems und ihre Folgen und unter diesen Komponenten vor allem der Treibhausgasemissionen dar.

    4. Here we synthesize the evidence that allows assessment of how long the perturbed conditions of this proposed new epoch may last.

      Es geht vor allem darum, wie lange die unstabilen Bedingungen herrschen werden, die von anthropogenen Störungen des Erdsystems ausgelöst wurden und werden. Es verändern sich Atmosphäre, Hydrosphäre, Cryosphäre, Lithosphäre und Biosphäre. Zu stabileren Bedingungen kann es erst am Ende des Anthropozäns kommen. wenn sich die menschlichen Einflüsse nicht mehr auswirken.

    5. ocean acidification
    6. The resulting distinction between relatively stable Holocene climatic conditions and those of the proposed Anthropocene epoch is substantial, with many aspects irreversible.

      Das Holozän ist durch relativ hohe klimatische Stabilität gekennzeichnet, im Gegensatz zum Anthropozän. Diese Stabilität lässt sich nicht wiederherstellen. Durch die weitere Zunahme des Treibhausgas-Gehalts der Erdatmosphäre wird sich der Unterschied zwischen Anthropozän und Holozän noch vergrößern.

    7. Melting Greenland and Antarctica's ice reduces Earth's albedo, warming the polar seas, which will slow but not stop the AMOC.
    8. The rate of rise of sea level has reach ∼5 mm/yr. A rise of ∼2 m seems likely by 2100 and may reach 10 m + over a few centuries.
    9. Earth's Energy Imbalance (energy gained - lost) is now 1.36 W/m2, so there is substantial warming still to come.
    10. Greenhouse gas emissions now comprise ∼530 ppm CO2 equivalent, above the CO2 abundance for the mid-Pliocene warm period.
    11. Note that while anthropogenic emissions have begun to level off in recent years, total concentrations have continued to rise unabated

      Noch nicht einbezogen sind Abschwächungen der CO2-Senken.

    1. Was Hublin „biblisch geprägt“ nennt, könnte man vielleicht auch als „linear zeitlich orientiert“ bezeichnen. Er untersucht dagegen räumliche Interaktionen.

      Es ist interessant, dass er Begriffe verwendet, die aus der ANT stammen könnten. Das zeigt, dass das lineare Evolutionsmodell auch in dieser Wissenschaft nicht passt.

    1. Ein internationales Team von Forschenden kommt in einer zusammenfassenden Arbeit zu dem Ergebnis, dass das Erdsystem in die neue Epoche des Anthropozän eingetreten ist. Dafür sei vor allem das Energieungleichgewicht durch Treibhausgase verantwortlich. Das Anthropzän werde wesentlich länger dauern als.das. Holozän, in dem stabile.Umweltbedingungen die.Entwicklung der menschlichen Zivilisation begünstigten https://science.orf.at/stories/3227245/

      Paper: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0921818124002157?via%3Dihub

    1. Die von Waldbränden außerhalb der Tropen verursachten Emissionen haben sich seit 2001 fast verdreifacht. Weltweit haben die Emissionen durch Waldbrände in dieser Zeit um 60% zugenommen. Ursache dafür ist die Kombination von heißerem und trockenerem Wetter mit dem schnelleren Wachstum der Wälder durch die höheren Temperaturen. Die Wälder können durch die Brände jahrzehntelang zu Emittenten werden. Damit ist die Funktion der Wälder als Kohlenstoffsenken gefährdet. Das bedeutet auch, dass sie andere anthropogene Emissionen weniger kompensieren und die Fähigkeit verlieren, nach einem Überschreiten der 1,5°-Grenze C0<sub>2</sub> aus der Atmosphäre zu entfernen. Außerdem müssten diese von Menschen verursachten Emissonen den C0<sub>2</sub>-Budgets der Nationalstaaten zugeordnet werden.

      https://theconversation.com/forest-fires-are-shifting-north-and-intensifying-heres-what-that-means-for-the-planet-241337

    1. Erstmals wurde genau erfasst, welcher Teil der von Waldbränden betroffenen Gebiete sich auf die menschlich verursachte Erhitzung zurückführen lässt. Er wächst seit 20 Jahren deutlich an. Insgesamt kompensieren die auf die Erhitzung zurückgehenden Waldbrände den Rückgang an Bränden durch Entwaldung. Der von Menschen verursachte – und für die Berechnung von Schadensansprüchen relevante – Anteil der CO2-Emissione ist damit deutlich höher als bisher angenommen https://www.carbonbrief.org/climate-change-almost-wipes-out-decline-in-global-area-burned-by-wildfires/

    2. And the hot, dry and windy conditions that drove the devastating Pantanal wildfires in 2024 were 40% more intense due to climate change.
    3. WWA found that climate change more than doubled the likelihood of extreme fire weather conditions that led to unprecedented fires in eastern Canada in 2023.
    4. Australia’s “black summer” bushfires of 2020-21 are one of the continent’s most intense and damaging fire seasons on record. The fires burned around almost 25m hectares of land, killed more than 30 people and released more CO2 than the combined annual emissions of over 100 countries.
    1. Besonders verwundbare Gruppen - Alte, Frauen und Menschen mit niedrigem sozioökonomischen Status – können vor Hitzewellen in Städten nur dann besser geschützt werden, wenn sie nicht in den der Hitze am meisten ausgesetzten Teilen einer Stadt leben müssen. Dies zeigt eine neue Studie zur räumlichen Verteilung der Verwundbarkeit durch Hitze am Beispiel Madrids. Ohne wirksame räumlich-soziale Gegenmaßnahmen werden sich die „verwundbaren Cluster“ ausdehnen https://www.repubblica.it/green-and-blue/2024/10/21/news/ondate_di_calore_in_citta_madrid_quartieri_piu_a_rischio-423568496/

      Studie: https://agupubs.onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1029/2024EF004431

    1. Die Fossilindustrie in den USA fürchtet einen Paradigmenwechsel weg vom Primat von Öl und Gas vor allem, weil er Kapital aus ihrem Sektor abziehen würde. Deshalb unterstützt sie Trump gegen Harris, obwohl die USA unter der Biden-Administration zu einem Rekord-Ölproduzenten und zum führenden Gas-Exporteur wurden. Analyse von Jonathan Mingle mit Details zur interessenverquickung von Big Oil und Republikanern https://www.nytimes.com/2024/10/21/opinion/oil-gas-exports-climate-change.html

    1. Bei der am 21.10. beginnenden COP16 für Biodiversität sind Indikatoren für das Erreichen der Kunming-Montreal-Ziele ein zentrales Thema. Deutschland schickt eine große Delegation nach Cali, hat aber – u.a. wegen des Widerstands der FDP – noch keine verabschiedete Biodiversitätsstrategie. Auch viele andere Staaten haben noch keine Umsetzungsstrategie. Von 20 Mrd.n Dollar Finanzhilfen, die dem globalen Süden bis 2025 zukommen sollen, wurden erst 8,2 Mrd.n. erreicht https://taz.de/Weltbiodiversitaetskonferenz/!6041077/

    1. An der COP16 zur Biodiversität nehmen nur 16 Staatschefs teil, darunter die Präsident:innen von Brasilien und Mexiko. Die wichtigsten Themen sind die nationalen Strategien gegen die Zerstörung der Natur (bisher nur von knapp 30 Staaten vorgelegt), die Finanzierung des Schutzes der Biodiversität und eine Teilung von Gewinnen aus der Nutzung der genetischen Ressourcen des globalen Südens anstelle der „Biopiraterie“ im Interesse von Firmen des globale Nordens. Die Libération weist darauf hin, dass das europäische Renaturierungsgesetz beinahe gescheitert wäre und dass Europa das Inkrafttreten des Entwaldungsgestzes gerade um ein Jahr verschoben hat. https://www.liberation.fr/environnement/biodiversite/cop-16-sur-la-biodiversite-a-quoi-le-sommet-de-cali-peut-il-servir-20241021_KNM6JP7GQNGSJAJ2GSFJ5GOAIU/

    1. Zu Beginn der COP16 für Biodiversität hat die Regierung des kolumbianischen Präsidenten Petro verkündet, sie werde Vertreter:innen indigener Völker eine zentrale Rolle in der Konferenz geben. Es ist aber sehr unwahrscheinlich, dass Indigene mehr Rechte bei den Entscheidungen über die Biodiversität der Erde erhalten.werden. – Nur 10% der 196 Unterzeichner:innen des Kunming-Montreal Abkommens 2022 haben bisher die darin vorgesehenen „nature action plans" vorgelegt https://www.theguardian.com/environment/2024/oct/20/cop16-colombia-prepares-to-host-decisive-summit-on-biodiversity

    1. Der Rechnungshof kritisiert in einem Gutachten, dass die Anpassung der Städte Wels und Wiener Neustadt an die globale Erhitzung unzureichend geplant ist. Er fordert u.a. eine forcierte Entsiegelung öffentlicher und privater Grundstücke. Beide Städte haben keine für Klimaschutz und Klimaanpassung zuständigen Magistratsabteilungen. https://www.derstandard.at/story/3000000241277/ohne-gerechtigkeit-kann-keine-klimaloesung-gelingen

      Bericht des Rechnungshofs: https://www.rechnungshof.gv.at/rh/home/home/2024_30_Klimawandel_Wels_Wr.Neustadt.pdf